KI in der Lieferkette. Die Einsatzgebiete von künstlicher Intelligenz
Künstliche Intelligenz in Transport und Logistik ist eines der heißesten Themen in der Branche der letzten Zeit. Nicht ohne Grund. Die Digitalisierung und Automatisierung können die Probleme lösen, die mit dem Fahrermangel oder den steigenden Betriebskosten verbunden sind. Gerade jetzt lohnt es sich, in neue Technologien in der Logistik zu investieren. Die Zeit der zunehmenden Herausforderungen – die wir heutzutage bewältigen müssen - fördert die Suche nach den unkonventionellen Lösungen, die den Rahmen springen.
In Krisenzeiten wird der Einsatz von KI in Transport und Logistik einfach zur Notwendigkeit. Künstliche Intelligenz in der Lieferkette ermöglicht es, die Wettbewerbsvorteil unter den Bedingungen einer intensiven Konkurrenz auf dem Markt zu verschaffen. Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es immer noch viele Unternehmen, die nicht von der Einführung der digitalen Revolution in ihrem eigenen Betrieb überzeugt sind. Die Experten stellen fest: Das ist ein strategischer Fehler. Welche Vorteile bietet künstliche Intelligenz für TSL?
Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz in der Logistik?
KI in Transport und Logistik verwendet die gleichen Elemente, die von modernsten Maschinen in den Fertigungsprozessen verwendet werden. Auf der Grundlage von Algorithmen sind sie in der Lage, Daten zu analysieren und fertige Problemlösungen zu liefern. Speziell entwickelte Applikationen und Programme ermöglichen es, die Prozesse auch in der TSL-Branche zu automatisieren. Zudem hat künstliche Intelligenz in Transport und Logistik die Fähigkeit zu „lernen“. Beispielsweise kann FREIGHTS, also das Programm zum automatischen Auftragsmanagement, den Güterverkehr auf der Grundlage einer kontinuierlichen Datenverarbeitung optimieren. KI in der Lieferkette ermöglicht es, die Kosten zu senken und gleichzeitig die Sicherheit von Frachtgütern und Mitarbeitern zu erhöhen. Zu seinen wichtigsten Vorteilen gehört auch die Erstellung der gründlichen Marktanalyse und Nachfrageprognosen – die Faktoren, die sicherlich einen erheblichen Einfluss auf den Gewinn des Unternehmens haben.
Was ist der „Digitale Zwilling”?
Der sogenannte „Digitale Zwilling“ wird zum Prognostizieren von Ereignissen in der Logistik eingesetzt. Er kann am einfachsten als ein Simulationssystem bezeichnet werden, das auf in der realen Welt gesammelten Informationen basiert. Er ist ein virtuelles Äquivalent der realen Lieferkette, eine digitale Nachbildung von Prozessen, die im Unternehmen ablaufen, z.B. im Lager oder im Transport. Wenn verwendet, ist nicht eine Person für die Datenanalyse im System zuständig, sondern künstliche Intelligenz in Transport und Logistik. Der Digitale Zwilling erstellt Berichte über die Effizienz des Unternehmens (siehe das Angebot REPORTS), während die endgültige Entscheidung über die Verwendung der gesammelten Informationen von einer Person getroffen wird. Durch den Einsatz moderner Rechenleistung kann der „Digitale Zwilling” die Engpässe in der Lieferkette schnell erkennen und fertige Lösung für Probleme vorschlagen. Neue Technologien in der Lieferkette ermöglichen es, mit der Optimierung des Prozesses zu experimentieren, ohne das gesamte Unternehmen auf den Kopf zu stellen. Die digitalen Managementsysteme für die Logistikunternehmen werden in Polen u.a. von CargoON angeboten.
Lieferkette und künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz in der Lieferkette beschränkt sich nicht nur darauf, schnell zu analysieren, wo die freien Lagerplätze sind oder wie man die Fracht optimal verteilt kann. KI in Transport und Logistik ist auch für die Qualität der gelieferten Waren verantwortlich. Dank der digitalen Sensoren, die beispielsweise über einen Ausfall des Kühlsystems informieren, können Sie jedes Element des Warentransports kontrollieren und gleichzeitig die Fracht in einwandfreiem Zustand halten.
KI in Transport und Logistik – Herausforderungen und Chancen
Obwohl immer mehr Unternehmen die neuen Technologien in der Lieferkette einsetzen, gibt es immer noch viele Firmen, die Angst vor Veränderungen haben. Das ist verständlich, zumindest aufgrund der Kosten der Investition und der Ungewissheit, ob sie die erwarteten Vorteile bringen wird. Die Experten sind jedoch der Meinung, dass es sich nicht mehr um eine Frage der Wahl, sondern um eine Notwendigkeit handelt. Dies gilt umso mehr, als die Ausgaben für die technologischen Hilfsmittel nicht hoch sein müssen. Beispielsweise hat die Investition in Visibility – ein Tool zur Überprüfung der Frachtstatus – vielen Herstellern und Händlern schnelle Effizienzgewinne gebracht. Mit der dynamischen Entwicklung der Technologie verändern sich die KI-Lösungen in Transport und Logistik fast von Tag zu Tag, was die Zeit der Pandemie am besten gezeigt hat. Der sukzessive Fortschritt der Digitalisierung und Automatisierung ist der sicherste Weg, um die gute Position des Unternehmens auf einem wettbewerbsintensiven Markt zu sichern.
Künstliche Intelligenz in der Lieferkette: Intermodal
Künstliche Intelligenz in Transport und Logistik ist sowohl eine Herausforderung als auch eine große Chance. Wie es effektiv umgesetzt werden kann, zeigt das Beispiel von Intermodal, also der Transport von Containern erst mit der Bahn und dann mit LKW auf den sog. letzte Meile. Die Automatisierung von Umschlagsprozessen im intermodalen Verkehr führt zu höherer Effizienz, verkürzten Lieferzeiten und verbesserter Kundenzufriedenheit mit den Dienstleistungen. Künstliche Intelligenz in der Lieferkette ist mit den konkreten digitalen Tools verbunden. Dabei handelt es sich um Applikationen und Programme, die dazu entwickelt werden, die Nachfrage zu prognostizieren und das Angebot auf der Grundlage der Frachtart, ihres Standorts oder der zurückgelegten Route zu optimieren. Mit solchen Tools kann jedes Unternehmen die Abweichungen auf dem Mark im Voraus erkennen und reagieren, bevor ein Problem auftritt.
Wie kann KI bei der Kostensenkung im Unternehmen helfen?
Künstliche Intelligenz in Transport und Logistik hat einen, aber sehr wichtigen Vorteil gegenüber Menschen. Ausgenommen der Stromausfälle können die digitalen Tools die ganze Zeit über arbeiten. Im Gegensatz zu Menschen werden sie nicht müde, sie brauchen keinen Urlaub, sie verbringen keine Wochenenden am See. Es stimmt, dass auch die neuen Technologien in der Logistik die Fehler machen können, aber sie sind meist das Ergebnis menschlicher Eingriffe.